Wer wir sind. Folge 39 mit Maike
Shownotes
Hinweis: Zum Beginn des Gespräches gab es Technikprobleme, die wir behoben haben. Das Rauschen in der Aufnahme ist nur die ersten 3 Minuten!
In dieser Folge durfte ich einen Gast, die mit ihrer lebenslustigen und fröhlichen Art das Leben in vollen Zügen genießt, begrüßen. Gemeinsam erkunden wir, was es bedeutet zu leben und wie man auch in turbulenten Zeiten das Positive sehen kann. Außerdem tauchen wir ein in die Themen Mutterschaft, gesellschaftliche Normen und die Bedeutung von Inklusion.
Das Leben lieben und die positive Einstellung bewahren Mein Gast strahlt eine immense Lebensfreude aus und erzählt uns, wie sie stets versucht, das Gute im Leben zu sehen. Sie teilt ihre Ansichten darüber, was es bedeutet, eine "super Version" von sich selbst zu sein und wie eine positive Einstellung helfen kann, auch in herausfordernden Situationen das Leben zu meistern.
Die transformative Kraft der Mutterschaft Maike ist Mutter und wir erfahren, wie diese Erfahrung ihr Leben verändert hat. Sie teilt mit uns, wie ihre Tochter ihre Wahrnehmung der Welt beeinflusst und wie sie selbst daran wächst. Insbesondere betrachten wir, wie Kinder und junge Menschen von ihrer Umwelt geprägt werden und welche Rolle gesellschaftliche Erwartungen und Normen dabei spielen.
Der Weg zum inneren Glück und das Überwinden von gesellschaftlichen Erwartungen Maike ermutigt uns dazu, unser Glück nicht von äußeren Parametern wie Aussehen, Job oder Gehalt abhängig zu machen. Gemeinsam hinterfragen wir den gesellschaftlichen Drang nach Perfektion und Schönheit. Wir diskutieren, wie wir uns von Vergleichen und dem Gefühl des Verpassens befreien können, um uns auf das Wesentliche zu konzentrieren und wahres Glück zu finden.
Sichtbarkeit und Inklusion von Randgruppen Maike teilt ihre Erfahrungen und Perspektiven in Bezug auf Randgruppen, insbesondere Menschen mit Behinderungen. Sie betont die Bedeutung von Sichtbarkeit und Vorbildern, um Akzeptanz und Verständnis zu fördern. Wir reflektieren darüber, wie Neugierde und Interesse an anderen Menschen dazu beitragen können, Vorurteile abzubauen und eine inklusive Gesellschaft zu schaffen.
Ich möchte mich bei Maike für ein wundervolles Gespräch bedanken, in welchem sie mich hat an ihrer Gedankenwelt hat teilnehmen lassen und mich mit ihrer Positivität, doch nicht unkritischen Art, begeistert hat. ´
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