Wer wir sind. Folge 45 mit Kim

Shownotes

Du hast Lust einem pferrigen Freigeist, der den Status Quo radikal in Frage stellt und lebt mutig gegen den Strom schwimmt, kennenzulernen?

Dann bist du bei dieser Folge genau richtig?

Kim wollte schon als Kind ein neues Schulsystem einführen und hat da vor allem schon eines: Ihre eigenen Regeln aufgestellt. Mit einem kreativen Köpfchen und einem unbezähmbaren Drang nach Freiheit hat sie - auch wenn es lange gedauert hat - ihren Weg gefunden, so frei zu leben wie sie es jetzt tut.

Von leisen Momenten bis zu lauten Statement - Kim zeigt uns, dass sie sich nicht mit oberflächlichen Antworten zufriedengibt. Sie verkörpert die Vielseitigkeit des Menschseins und betont: "Ich bin ganz schön viel".

Wir über die Loslösung von Erwartungen und Strukturen, die nie wirklich zu ihr passten. Doch die Loslösung kam nicht ohne Konsequenzen. Kim erzählt uns von den Trennungen, die Platz für Wachstum schaffen, und von der Herausforderung, alleine zu sein - sowohl als Schmerz als auch als Chance.

Aktivismus ist ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens, über den sie Sätze sagt wie: „Es fühlt sich komisch an, als Frau laut und unangenehm zu sein.“ „Man muss sich manchmal einfach unangenehm fühlen, um was zu erreichen.“ „Feminismus macht auch einsam.“

So tauchen wir ein in verschiedene Facetten ihres Aktivismus und diskutieren Themen wie underboob sweat und ihre Reaktionen auf absurde Produkte, die von Männern für Frauen entwickelt wurden.

In unserem Gespräch wird deutlich, wie Kim zu der leidenschaftlichen Person geworden ist, die sie heute ist, und warum es manchmal notwendig ist, laut und unangenehm zu sein.

Ihre Worte sind eine Ode an die Stärke des Alleinseins und ein Plädoyer für mehr Unbehagen in unserem Streben nach Veränderung. Kim erinnert uns daran, dass es oft die unbequemen Momente sind, die uns zu unserem wahren Selbst führen.

„Ein Ende bringt immer etwas Gutes mit sich.“

Ich möchte mich von Herzen bei Kim für eine energiegeladenes, humorvolles, aber auch leises Gespräch bedanken, in dem sie Menschen ermutigt vor allem einer Person im Leben zu vertrauen, nämlich sich selbst.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.