Wer wir sind. Folge 77 mit Jessica

Shownotes

Wie verändert eine Krebsdiagnose den Blick auf sich selbst und das Leben?

In dieser Folge erzählt Jessica von ihrem Weg durch Selbstzweifel, Impostor-Gefühle und den Moment, in dem die Diagnose alles verändert. Sie spricht über die Unsicherheit vor dem Befund, über den Eingriff, der einen Port in ihren Körper bringt, über die Chemotherapie als prägendes – und zugleich zutiefst herausforderndes – Erlebnis.

Was bedeutet es, wenn der Körper plötzlich sichtbar „krank“ wirkt und damit ein tief verankerter Glaubenssatz ins Wanken gerät?
Wie gelingt Akzeptanz, wenn sich das Leben radikal verschiebt – und wie formt Unterstützung in dieser Zeit neue Perspektiven?

„It is what it is“, sagt sie, und beschreibt, wie aus Hoffnung auf ein Ergebnis die Erfahrung eines Prozesses wurde. Ein Gespräch über Krankheit, Verletzlichkeit und die überraschende Kraft, die entsteht, wenn man beginnt, Glück und Authentizität nicht mehr aufzuschieben.

Ich möchte mich noch einmal herzlich bei Jessica für ihre Offenheit, ihr Vertrauen und den Einblick, den sie mir in ihr Leben gewährt hat. bedanken.

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